Das Wichtigste in Kürze

Die einem thermodynamischen System zugeführte Wärme $Q$ führt zu einer Änderung der Temperatur $\Delta T$:

\[ Q = m \cdot c \cdot \Delta T \]

Die spezifische Wärmekapazität $c$ ist die Wärmekapazität eines Stoffs pro Kilogramm. Sie ist in erster Linie eine Stoffgrösse. Sie ist aber auch von der Temperatur abhängig, allerdings können wir die spezifische Wärmekapazität $c$ bei nicht zu grossen Temperaturunterschieden konstant halten. Den Wert erhalten wir aus Tabellen.

Bei Gasen unterscheiden wir zwischen einer spezifischen Wärmekapazität bei konstantem Volumen $c_V$ und einer spezifischen Wärmekapazität bei konstantem Druck $c_p$, abhängig davon, welche Grösse bei der Wärmezufuhr konstant gehalten wird.

Mehratomige Stoffe erhalten bei höheren Temperaturen zusätzliche Freiheitsgrade, die es ihnen erlaubt zusätzliche Energie zu speichern, womit sich ihre spezifische Wärmekapazität erhöht.

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Häufigste Fragen

Die Wärme ist eine gewisse Menge an thermischer Energie. Wenn wir z.B. die Sauce im Kochtopf erwärmen, führen wir ihr Wärme zu. Die gespeicherte Menge an thermischer Energie nimmt um den Betrag der zugeführten Wärme zu, abzüglich derjenigen Wärme, die die Sauce an ihre Umgebung verliert.

Die Temperatur ist ein Mass für die Geschwindigkeit der Teilchen. In einer noch kalten Sauce bewegen sich die Teilchen langsam. Nach der Erwärmung sind die Teilchen schneller unterwegs und deshalb ist die Temperatur der Sauce nach der Erwärmung erhöht.

Wenn ein fester, flüssiger oder gasförmiger Stoff erwärmt wird, d.h. wenn ihm Wärme zugeführt wird, nimmt die Temperatur zu. Bei einem Stoff mit grosser Wärmekapazität nimmt die Temperatur weniger zu als bei einem Stoff mit kleiner Wärmekapazität. Natürlich gilt das für die gleiche Stoffmenge.

Gleiches gilt auch beim Abkühlen: Die Temperatur eines Stoffes mit grosser spezifischer Wärmekapazität nimmt bei einer Abgabe von einer bestimmten Wärmemenge weniger ab, als ein Stoff mit kleiner spezifischer Wärmekapazität. Wir kennen das aus Erfahrung: wasserreiche Tomaten bleiben sehr lange sehr heiss, während die gleiche Menge an Spaghettis viel schneller abkühlt. Wasser hat eine sehr grosse spezifische Wärmekapazität.

Für eine bestimmte Temperaturdifferenz wäre die Wärmekapazität die thermische Energie, die der Stoff aufnehmen kann. Wenn wir die doppelte Menge vom gleichen Stoff nehmen, können wir entsprechend doppelt so viel thermische Energie speichern.

Mit ‘Wärmekapazität’ ohne dem Zusatz ‘spezifisch’ haben wir eine absolute Grösse, die direkt proportional zur Menge des Stoffs ist: d.h. doppelte Menge, doppelte Wärmekapazität, zehnfache Menge, zehnfache Wärmekapazität etc.

Wenn wir aber uns immer auf ein Kilogramm beschränken, ist die Wärmekapazität (für eine bestimmte Temperaturdifferenz) eine fixe Grösse, die vom Stoff abhängt. Solche ‘Pro-Kilogramm-Grössen’ gehören zu den ‘intensiven Grössen’, die unabhängig von der Stoffmenge sind. Sie werden meistens mit dem Wort ‘spezifisch’ versehen.

Temperaturzunahme bei Wärmezufuhr

Wir können uns konzeptionell vorstellen, dass sich die Temperatur erhöht, wenn wir einem Stoff Wärme zuführen. Mehr thermische Energie bedeutet ja auch schnellere Teilchenbewegung.

Wie sind jedoch die Grössen Temperatur \(T\) und Wärme \(Q\) mit einander verknüpft? Wie können wir berechnen, um wie viele Grad sich ein Stoff erwärmt, wenn wir z.B. 1 kJ Wärme zuführen?

Aus Experimenten fand man heraus, dass die Energiemenge und die Temperaturänderung eine lineare Abhängigkeit von einander haben, d.h. wenn wir die doppelte Menge an Wärme zuführen, ist die Temperaturänderung ebenfalls doppelt so gross.

\[ Q = m \cdot c \cdot \Delta T \quad \rightarrow \quad \Delta T = \frac{Q}{(m \cdot c)} \]

Je mehr Masse \(m\) wir haben, desto mehr Wärme können wir dem Stoff geben, bis er mit einer bestimmten Temperaturänderung reagiert.

Schliesslich haben wir in der Gleichung die Stoffgrösse, die spezifische Wärmekapazität \(c\). Sie berücksichtigt die Eigenschaften des betreffenden Stoffs, wenn es um Speicherung von thermischer Energie geht.

Beispiel: Erwärmung von Wasser und Luft

Wie verändert sich die Temperatur von 1 kg Wasser bzw. 1 kg Luft, wenn wir 1 kJ Wärme zuführen?

Wasser: \(c_W=4’186\;\frac{\text{J}}{\text{kg K}}\)

Luft: \(c_L=1.005\;\frac{\text{J}}{\text{kg K}}\)

Wir nehmen die Gleichung von oben…

\[ Q = m \cdot c \cdot \Delta T \]

…und lösen sie nach der gesuchten Temperaturänderung \(\Delta T\) auf:

\[ \Delta T = \frac{Q}{m \cdot c} \]

Wir setzen die Werte für Wasser ein und erhalten:

\[ \Delta T = \frac{1’000\,\text{J}}{1\,\text{kg} \cdot 4’186\;\frac{\text{J}}{\text{kg K}} \]

\[ = 0.24\;\text{K} \]

Wasser wird nur gerade um ein Viertelgrad erhitzt.

Wenn wir jetzt die gleiche Menge an Energie einem Kilogramm Luft zuführen, das die spezifische Wärmekapazität \( c=1.005\;\frac{\text{J}}{\text{kg K}}\) hat, erhöht sich die Temperatur (bei konstantem Druck) um:

\[ \Delta T = \frac{1’000\,\text{J}}{1\,\text{kg} \cdot 1’005\;\frac{\text{J}}{\text{kg K}} \]

\[ \approx 1 \text{K} \]

Wir kriegen eine rund 4-fache grössere Erwärmung, weil die Luft eine 4-fach kleinere spezifische Wärmekapazität hat, als Wasser. Luft kann vier mal weniger thermische Energie pro Kilogramm speichern.

Die spezifische Wärmekapazität \(c\) ist die Wärmekapazität eines Stoffs pro Kilogramm.

Je grösser diese ist, desto kleiner wird die Temperaturänderung sein, denn die Energie lässt sich dank der grossen Kapazität “leicht verstauen”.

Stoffe mit kleiner Wärmekapazität reagieren auf eine Wärmezu- oder abfuhr mit einer starken Zu- bzw. Abnahme der Temperatur.

Beachte, dass die spezifische Wärmekapazität keine reine Stoffgrösse ist, sondern selber auch von der Temperatur abhängig ist. Bei nicht zu grossen Temperaturänderungen können wir dies vernachlässigen und einfach mit einem konstanten Wert rechnen.

Wir nehmen z.B. den Wert der spezifischen Wärmekapazität aus einer Tabelle, die aber streng genommen nur für die Temperatur von 25 °C gilt und berechnen eine Erwärmung auf 100 °C. Das ist genug genau. Wenn wir jedoch auf 1000 °C heizen oder auf -200 °C abkühlen würden, müsste die spezifische Wärmekapazität unterwegs angepasst werden.

Beispiel: Erwärmung einer Tasse Wasser

Wie viel Energie ist nötig, um eine Tasse Wasser (\(m=200\;\text{g}\)) von 20 °C auf 100 °C aufzuwärmen?

Auf welche Temperatur erwärmt sich die Tasse bei einer Zufuhr von \(4.2\;\text{kJ}\)?

Spezifische Wärmekapazität von Wasser: \(c=4’186\;\text{J/(kg K)}\)

Die Temperaturänderung von 20 °C auf 100 °C beträgt natürlich 80 °C bzw. 80 K, da Temperaturänderungen in Celsius oder Kelvin angegeben werden können. Die Masse beträgt in Grundeinheiten 0.2 kg. Wir setzen alles ein:

\[ \require{cancel} Q = m \cdot c \cdot \Delta T = 0.2\;\cancel{\text{kg}} \cdot 4186\;\frac{\text{J}}{\cancel{\text{kg K}}} \cdot 80\;\cancel{\text{K}} \]

\[ Q = 67’040\;\text{J} = \underline{67.04\;\text{kJ}} \]

Wenn wir nur \(4.2\;\text{kJ}\) Wärme zuführen, dann erwärmt sich das Wasser um…

\[ \Delta T = \frac{Q}{m \cdot c} = \frac{4200\;\text{J}}{0.2\;\text{kg} \cdot 4200\;\frac{\text{J}}{\text{kg K}}} = 5\;\text{K} = 5\;^\circ \text{C} \]

…und somit erreichen wir von \(20\;^\circ \text{C}\) ausgehend:

\[ T = 20\;^\circ\text{C} + 5\;^\circ\text{C} = \underline{25\;^\circ\text{C}} \]

Definitionen

Abkürzung: \(c\)

Einheit: \([\,c\,] = \frac{\text{J}}{\text{kg K}}\)

Beachte, dass für Gase die folgenden zwei spezifischen Wärmekapazitäten unterschieden werden, da sich Gas stark ausdehnen oder komprimieren lassen:

  • \(c_V\) ist spezifische Wärmekapazität bei konstant gehaltenem Volumen \(V\)
  • \(c_p\) steht für die spezifische Wärmekapazität bei konstant gehaltenem Druck \(p\)

Bei konstant gehaltenem Volumen kann das Gas keine Arbeit verrichten, so dass sämtliche Wärme \(Q\) in der inneren Energie des Gases gespeichert wird. Bei konstant gehaltenem Druck, expandiert das Gas durch die Wärmezufuhr \(Q\) und die innere Energie nimmt zwar zu, wird aber um den Betrag der Expansionsarbeit \(W\) reduziert.

Wenn die innere Energie weniger stark zunimmt, nimmt auch die Temperatur weniger stark zu, d.h. bei gleicher Wärmezufuhr haben wir eine kleinere Temperaturerhöhung. Das macht, dass \(c_p > c_V\), jedoch für den gleichen Stoff. Wir müssen hier also den Prozess, entweder isochor (\(V\) konstant) oder isobar (\(p\) konstant) unterscheiden.

Wir haben die Stoffmenge mit der Masse beschrieben und deshalb die spezifische Wärmekapazität als die Wärmekapazität pro Kilogramm definiert.

In der Chemie ist oft die Definition pro Mol üblich: Es ist die molare Wärmekapazität \(C_m\). Wenn wir eine bestimmte Stoffmenge betrachten, dann können wir die absolute Wärmekapazität schreiben als \((m \cdot c)\) oder eben auch als \((n \cdot C_m)\), wobei \(n\) die Anzahl \(\text{mol}\) ist, also ein Mass für die Anzahl Teilchen:

\[ (m \cdot c) = (n \cdot C_m) \]

Mit der molaren Masse \(M = \frac{m}{n}\), also der Masse pro Mol, erhalten wir eine Umrechnung von der spezifischen Wärmekapazität \(c\) zur molaren Wärmekapazität \(C_m\) bzw. umgekehrt:

\[ C_m = \frac{m}{n} \cdot c = M \cdot c \]

Experimentelle Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität

Es gibt ein relativ einfaches Experiment für die Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität \(c\).

Mit einem elektrischen Heizdraht lässt sich die elektrische Leistung \(P\) einfach und genau bestimmen. Wir wissen somit, wie viel Energie pro Zeit in den zu untersuchenden Stoff geleitet wird.

Wir müssen aber beachten, dass die zugeführte Energie nicht wieder an die Umgebung abgegeben wird, sondern für die Erwärmung unseres Stoffs benötigt wird. Dazu wird ein sog. Kalorimeter benutzt, ein Gefäss, dass wärmeisolierend ist, wie ein Thermoskrug.

Wir führen eine gewisse Zeit \(\Delta t\) lang Energie zu mit einer bekannten elektrischen Leistung \(P\), d.h. 

\[ P = \frac{\Delta E}{\Delta t} \quad \rightarrow \quad \Delta E = Q = P \cdot \Delta t \]

Somit kennen wir die zugeführte Wärme \(Q\). Die Masse \(m\) wurde vorgängig gemessen, d.h. jetzt fehlt nur noch die Temperaturänderung \(\Delta T\) und wir können die spezifische Wärmekapazität \(c\) berechnen:

\[ Q = m \cdot c \cdot \Delta T \quad \rightarrow \quad c = \frac{Q}{m\;\Delta T} \]

Genauer wird es, wenn wir über eine gewisse Zeit lang aufheizen und die Messpunkte in einem \(T,Q\)-Diagramm auftragen, d.h. ein Temperaturverlauf als Funktion der zugeführten Wärme \(Q\). Die Messpunkte bilden eine Gerade mit einer bestimmten Steigung, also eine lineare Funktion.

Im \(x,y\)-Koordinatensystem wäre das \(y(x)=a \cdot x\) mit der Steigung \(a\). Hier haben wir \(T(Q)=a \cdot Q\). Für die Steigung der Geraden gilt:

\[ Q = m \cdot c \cdot \Delta T \quad \rightarrow \quad a = \frac{\Delta T}{Q} = \frac{1}{c \cdot m} \]

Die Steigung ist umgekehrt proportional zum Produkt von Masse und spezifischer Wärmekapazität \((m \cdot c)\).

Wenn wir einen Stoff mit einer grossen Wärmekapazität \((m \cdot c)\) haben, wird die Temperatur nur leicht steigen. Die zugeführte Wärme \(Q\) kann sich auf eine grosse Masse verteilen und diese Masse hat zudem eine grosse Kapazität und kann viel Energie speichern.

Stell Dir vor, du würdest das Wasser eines Swimmingpools mit einem kleinen Wasserkocher zu erwärmen versuchen. Die Temperatur würde kaum steigen.

Anders herum, steigt bei einer sehr kleinen Wärmekapazität \((m \cdot c)\) die Temperatur sehr schnell an, weil die zugeführte Wärme \(Q\) auf wenig Masse \(m\) und auf einen Stoff mit kleiner spezifischer Wärmekapazität \(c\) trifft.

Wohin mit der Wärme? Es gibt beschränkt viele Teilchen und die können nicht viel anfangen mit der Energie, also wird ihre Bewegung einfach schneller und wir erreichen in Kürze eine hohe Temperatur.

Freiheitsgrade

Translatorische Freiheitsgrade

Wir haben bisher nicht genauer untersucht, wie es sein kann, dass gewisse Stoffe mehr Energie speichern können als andere. Es gibt dazu viele Gründe, aber einer liegt in der Anzahl Freiheitsgrade begründet.

Gase können im Teilchenmodell als einzeln fliegende Teilchen modelliert werden. Ihre thermische Energie finden wir in der kinetischen Energie dieser Teilchen, denn sie fliegen mit grosser Geschwindigkeit und haben ja eine Masse, d.h. \(E_{kin} = \frac{1}{2}m v^2\)

Ein einatomiges Gas, z.B. das Edelgas Argon, kann so modelliert werden. Wir sagen auch, dass die Teilchen drei Freiheitsgrade haben, denn sie können sich in \(x\)-, in \(y\)- und in \(z\)-Richtung bewegen bzw. in allen erdenklichen Kombinationen dieser drei Richtungen. Mit anderen Worten: Sie können sich im dreidimensionalen Raum bewegen. Wir nennen diese Bewegungen die translatorischen (geraden) Bewegungen oder “Verschiebungen”.

Rotative Freiheitsgrade

Jetzt gibt es aber Gase, die mehr Freiheitsgrade haben, als Argon. Sauerstoff \(O_\text{2}\) und Stickstoff \(N_\text{2}\) bestehen aus jeweils zwei Atomen. Wir können sie als starre Hanteln uns vorstellen. Nun können Hanteln, genauso wie Kugeln, beliebig im dreidimensionalen Raum herumfliegen. Zusätzlich kennen sie aber auch die Rotation.

Wenn wir die die starre Hantel im dreidimensionalen Raum in die \(y\)-Achse legen, dann kann sie um die \(x\)-Achse rotieren oder auch um die \(z\)-Achse. Die zwei neuen Freiheitsgrade erlauben ein zusätzliches Speichern von Energie, denn es gibt ja die Rotationsenergie: \(E_{rot} = \frac{1}{2} I \omega^2\)

Was ist mit dem Rotieren um die \(y\)-Achse? Grundsätzlich ist eine solche Rotation denkbar, allerdings ist das Trägheitsmoment \(I\) so klein, dass diese Rotationsenergie kaum ins Gewicht fallen würde.

Auch würde sich die Frage stellen, was das denn heisst, wenn ein Atom um seine eigene Achse dreht? Meinen wir dann die Rotation der Bestandteile des Atoms – die Elektronen? Die haben fast keine Masse! Die Masse liegt im Kern des Atoms und der ist ja \(10^5\)-fach kleiner als das Atom!

Die Rotation des Atomkerns um seine eigene Achse, wenn überhaupt, können wir definitiv vernachlässigen! Wir merken uns deshalb, dass nur die Rotationen einer zweiatomigen Hantel quer zur Hantelachse zählen. Deshalb gibt es zwei und nicht drei zusätzliche Freiheitsgrade für die Rotation.

Bei mehr-atomigen Molekülen, die von allen Seiten gesehen grösser sind als nur ein Atom, können wir drei zusätzliche Freiheitsgrade für die Rotation zählen.

Oszillative Freiheitsgrade

Bei höheren Temperaturen kommen bei zweiatomigen Gasen noch weitere Freiheitsgrade hinzu. Die zwei Atome sind aneinander gebunden, können sich aber etwas annähern und wieder entfernen, als wären sie mit einer Feder verbunden. Ihre Bindung verhält sich tatsächlich wie eine Feder, jedoch nicht wie eine mechanische Feder, sondern wie eine Feder mit Coulombkraft.

Auf jeden Fall können die beiden Atome als Paar schwingen (oszillieren). Die Kräfte sind hier recht gross, weshalb es schon viel Energie (und somit Temperatur) braucht, um sie so zum Schwingen zu bringen. Das Schwingen von einer “Feder” zählt als zwei zusätzliche Freiheitsgrade.

Aufgabensammlung

  • Joules Experiment (0115)

    3 Teilaufgaben mit Lösungen (pdf/Video):
    • Potenzielle Energie
    • Spezifische Wärmekapazität
    • Arbeit und Wärme

    zur Aufgabe
  • Tasse Kaffee (0114)

    4 Teilaufgaben mit Lösungen (pdf/Video):
    • Spezifische Wärmekapazität
    • Wärme und Temperatur

    zur Aufgabe

Lernziele

  • Du weisst, was mit der spezifischen und was mit der absoluten Wärmekapazität gemeint ist.
  • Du kennst den Zusammenhang zwischen der zugeführten (oder abgeführten) Wärme und der Temperaturerhöhung (oder -reduktion), die daraus folgt und kannst die Formel anwenden.

Weitere Links

Spezifische Wärmekapazität (Wikipedia)

Autor dieses Artikels:

David John Brunner

Lehrer für Physik und Mathematik | Mehr erfahren

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